last update: 18. dezember 2012
elisabeth engemann

 

pressespiegel (auszug):

Financial Times Deutschland vom 06.12.2012

Westfalenpost vom 30.11.2004

Kölner Stadt-Anzeiger vom 15.01.2004

Kölner Stadt-Anzeiger vom 09.11.2002

Financial Times Deutschland vom 06.12.2012

http://www.ftd.de/panorama/vermischtes/:ftd-versteigerung-bei-ebay-hier-wird-was-geboten/70126032.html

FTD-Versteigerung bei Ebay: Hier wird was geboten

Von Nicolas Schöneich

Die erste Runde der FTD-Spendenauktion für Reporter ohne Grenzen ist toll gelaufen. Doch noch sind nicht alle Devotionalien versteigert! Sie können noch bieten - und damit die Pressefreiheit unterstützen.

Bloß weil die FTD am Freitag zum letzten Mal erscheint, liebe Leserinnen und Leser, hören wir ja nicht einfach auf. Unsere Benefizauktionen für Reporter ohne Grenzen laufen teils noch bis Sonntag. 26.000 Euro sind für den Schutz der Pressefreiheit und der journalistischen Vielfalt schon zusammengekommen. Und wenn es so fantastisch weitergeht, können wir sicher die 30.000 Euro schaffen!

Schon am Montagabend hatte ein Bieter das FTD-Sofa und den Heuschreckenschaukasten erworben. Der glückliche Auktionssieger: Tobias Hiltl, Mitgründer und Chef von sheepworld.de. 2300 Euro eigenes Geld hat er investiert, um uns „in guter Erinnerung zu behalten“. Die Erstausgabe der FTD im Geschenkkarton geht für mehr als 1800 Euro an einen Mittelständler aus dem Westerwald, „als Anerkennung für eure Leistung“, sagt er. Das sechs Quadratmeter große Poster der ersten FTD-Seite-1 haben sich unsere Superfans von der Kampfgruppe Schwerte gesichert, für gut 1900 Euro.

Aber das war natürlich längst nicht alles. Nur noch heute können Sie zwei wirklich spektakuläre Gegenstände ersteigern: ein Paar Porzellansonnenblumenkerne, das der bekannteste Künstler und Regimekritiker Chinas, Ai Weiwei, angefertigt hat.

Auch im Angebot: ein Trümmerstück, das unsere damalige New-York-Korrespondentin Ulrike Sosalla wenige Tage nach 9/11 nahe Ground Zero auflas.

Und für den Abschluss haben wir ebenfalls noch einige Highlights zurückbehalten. So versteigert die FTD eine Originalzeichnung von Karl Lagerfeld , die schon jetzt mit mehr als 2000 Euro das bislang teuerste Erinnerungsstück ist. Eigentlich hätte sie im Januar in der FTD-Sonderausgabe zu 50 Jahren Elysée-Vertrag erscheinen sollen, nun drucken wir sie in der FTD-Abschiedszeitung. „Rollentausch“ zeigt Lagerfelds Sicht auf die deutsch-französischen Beziehungen – Angela Merkel als deutscher Michel gekleidet, François Hollande im Gewand der Marianne.

Wer seine Wände gerne anders schmückt: Wir bieten Ihnen die handsignierten Porträts von einem Dutzend ehemaliger und amtierender Wirtschaftsgrößen dieses Landes - Reitzle, Winterkorn oder Zumwinkel, Anzuggrau auf buntem Untergrund, ein Schmuckstück für jede Wand.

Oder wie wäre es mit der Medaille, die der heutige Agenda-Co-Ressortleiter Horst von Buttlar 2007 todesmutig beim Journalistenskirennen anlässlich des Weltwirtschaftsforums in Davos errungen hat - geschlagen nur von FTD-Chefökonom Thomas Fricke und irgendjemand anderem?

Für Connaisseure und wahre FTD-Freaks im Angebot: das ferngesteuerte Auto, mit dessen Hilfe 2010 Gummizebra Isidor vorm Ertrinken gerettet wurde.

Die mutmaßlich größte Seite der Financial Times Deutschland, die je existierte (ca. 200 mal 300 Zentimeter, bedruckte Leinwand, auf Holz gespannt) erbrachte in der Auktion stolze 1910 Euro . Dieses wandfüllende Kunstwerk zeigt einen Ausschnitt der ersten FTD-Titelseite vom 21. Februar 2000 mit dem legendär überspitzten Siemens-Aufmacher. Aus einer Zeit, in der Print noch ganz groß war.

Der Original-Matchworn-Mantel von Gregor Gysi, dem Fraktionsvorsitzenden der Linken, erbrachte 93 Euro. Die Geschichte des Kleidungsstückes: Gysi kam mit dem Mantel im September 2009 ins Berliner FTD-Büro, um mit der Redaktion über die Wahlempfehlung der Zeitung zu debattieren. Letztlich fanden seine Argumente kein Gehör, die FTD empfahl die Union, Gysi ließ den Mantel liegen.

Das verchromte Figurenset aus Bulle und Bär (Bulle circa zwölf Zentimeter hoch, Bär circa neun Zentimeter) ging für 401 Euro an einen neuen Besitzer. Es gibt schon durch den Größenunterschied Auskunft über die unterschiedliche Wertigkeit des Börsenklimas, das sie jeweils symbolisieren. Als neuer Besitzer können Sie gewiss sein, dass die beiden Figuren jahrelang die Aura von Wirtschaftskompetenz genossen haben - das ist gut für Ihr Depot!

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Westfalenpost vom 30.11.2004

Gegensätze machen den Reiz aus

Winterberg. (ps)


Heinz-Gerd Laermann und Elisabeth Engemann

Heinz-Gerd Laermann und Elisabeth Engemann stellen ihre Bilder in Winterberg aus. Foto: Schnorbus

"Menschen, Tiere, Formen und Farben - so lautet der Titel der Bilderausstellung von Heinz-Gerd Laermann und Elisabeth Engemann. Mit einer Vernissage haben die beiden Künstler die Präsentation ihrer schönsten Gemälde im Kaffeehaus Winterberg begonnen.

Der Titel der Ausstellung ist Programm: Heinz-Gerd Laermann aus Winterberg malt Impressionen aus seinen Urlaubsreisen in den spanischen und afrikanischen Raum. Er geht in die figürliche Ebene, malt eben Menschen und Tiere. Er entführt den Betrachter in eine fremde Welt. Erst bei genauer Betrachtung gelingt eine tiefere Versenkung in die Welt des Künstlers.

Elisabeth Engemann, gebürtige Winterbergerin, und seit 16 Jahren in Köln lebende hauptberufliche Malerin, drückt ihre Emotionen und Gedankengänge aus. Sie malt abstrakte Formen, ihre Bilder wirken persönlich. Gerade die Emotionen sind ihr wichtig. Nicht ohne Grund taucht Engemann viele ihrer Werke in rote Farbe, die sie mit den Gefühlen Leidenschaft und Liebe positiv besetzt.

Vor allem der Gegensatz zwischen der figürlichen Ebene Laermanns und der abstrakten Sphäre Engemanns macht den Reiz der Ausstellung aus. Zumal die Werke der beiden Künstler nicht räumlich getrennt ausgestellt sind. Auch in der Maltechnik unterscheiden sich die beiden Künstler deutlich: Heinz-Gerd Laermann arbeitet meist mit Pinsel, teilweise auch mit Spachteltechnik, bei der er feste Farbe verwendet. Elisabeth Engemann hingegen benutzt selten den Pinsel, sondern arbeitet - um die Dreidimensionalität zu betonen - mit Gips-Auftragungen, Wachs und Blattgold.

Die Bilder im Kaffeehaus sind noch bis Samstag, 30. April 2004, zu sehen.

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Kölner Stadt-Anzeiger vom 15.01.2004

SitzKunst

VON SUSANNE KREITZ,

An 25 Standorten in der Stadt sind ab heute bunte Sofas ausgestellt. Der Kölner mag's volkstümlich - auch wenn's um die Kunst geht. Und so zieren das Sofa, das vor der Galeria Kaufhof steht, das Kölner Stadtwappen, der Dom und ein Müllemer Böötche, ein "Ort zum Wohlfühlen" halt. Gestaltet hat das Sitzmöbel Alo Schmitz, Galeria Kaufhof war der Auftraggeber. Auch das Sofa der Häfen und Güterverkehr Köln gönnt sich einen Überwurf mit dem Motiv des Kölner Doms (von Monika Bauer). Sehr kommunikativ ist "Sitting Bulb" von Antonius Quadt und Mike Schellerberger. Vor dem Lichthaus Remagen, das auch Sponsor ist, steht das High-Tech-Möbel, auf dem mehr als 2000 kleine Leuchtmittel Texte und Grüße (per Mail an sitzkunst@lightlife.de) als Laufband erscheinen lassen.

"SitzKunst" heißt die Aktion im Rahmen der "imm cologne - internationale Möbelmesse Köln" (19. bis 25. Januar). 78 schlichte Fiberglas-Sofas standen bereit, künstlerisch aufgepeppt zu werden. Organisatoren sind die Zeitschrift "Schöner Wohnen", der Versandhandel "Otto" und die Koelnmesse. Partner sind so unterschiedliche Sponsoren wie die Abfallwirtschaftsbetriebe Köln (ein knallbuntes Sofa mit ebensolchen Besen) , der Kreis Herford (ein ostwestfälisches Fachwerk-Ensemble), die Maritime Meile Wilhelmshaven (Nordsee-Impressionen mit Kaiser-Wilhelm-Brücke, Möwe und Muscheln), Placido Domingo ("Notenbank") und die "Deutsche See" Fischmanufaktur (Tiefkühltheke "Darf es etwas meer sein?"), außerdem Firmen, Verlage und Verbände.

Neben einigem an Kitsch sind auch sehr witzige Objekte entstanden, die direkten Bezug zum Geldgeber haben. So flankieren zwei goldige Häschen mit Glöckchen am Hals den Einsitzer für den Schokoladenhersteller Lindt & Sprüngli, der Münchner Küchenfabrikant Neff lässt auf einem "Herd-Sessel" (mit Ceranfeld) Platz nehmen. "100 % cotton" steht auf dem knallroten Sofa "Shot", das von Kugeln durchsiebt ist und vom Bastei Verlag bei Josch (Johannes J. Schmitz) in Auftrag gegeben wurde. An den Farben der Zeitung "Express" - Rot und Weiß - haben sich Sabine Meier und Nicole Thelen bei ihrem Entwurf "Die Kunst des Sitzens" orientiert. Besonders farbenfroh und fantasievoll sind die Arbeiten der Hamburger Behinderten-Künstlergruppe "Die Schlumper".

Von heute an sind an 25 Stellen in der Stadt (siehe "Standorte") einige Exemplare ausgestellt, in der kommenden Woche ist die SitzKunst dann zu Gast in Halle 13.3 der Kölner Messe. Zu einigen Objekten gibt es inszenierte Performances, täglich in der Passage zwischen den Hallen 10 und 12 im Eingang 10 / 11 sowie am Auenplatz.

Zahlreiche Künstler hatten das Angebot der Koelnmesse angenommen, im ehemaligen Panorama-Restaurant zu arbeiten; gestern trafen sich Künstler, Sponsoren und Partner zur Vernissage. Natürlich hat auch die Gastgeberin, die imm cologne, SitzKunst kreieren lassen, darunter das "Gras-Sofa" (ein Hort für Blümchen und Vögelchen) von Karin Angele, das Recycling-Objekt "Revival" von Petra Kremer-Horster und die "Königsloge" vom Zirkuschef Bernhard Paul.

bild: rakoczy

Bitte Platz nehmen: Kunterbunte, kitschige und komische Outfits haben Künstler den Sofa-Rohlingen aus Fiberglas verpasst. Bild: Rakoczy

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Fortsetzung: Kölner Stadt-Anzeiger vom 15.01.2004

Die Standorte

1: Heinrich-Böll-Platz: "Hommage an Fischli und Weiss" von Jette Joop (Otto)

2: Römisch-Germanisches Mu seum: "Biotop" von Gitta Büsch (Deutsche Bundesstiftung Umwelt)

3: Roncalliplatz: "Im Kreislauf der Natur" von Axel Ratzer (Rheinbraun Brennstoff)

4: Domforum , vor Kreuzblume: "Space is the Place - zirkumpolare Sternbilder" von Jürgen Grislwaski (PM - das Wissensmagazin)

5: Wallrafplatz: "Twister Red" von Tim Brüggemann (Ikea Deutschland)

6: Offenbachplatz , Opernhaus : "Fo(u)r animals" von Marion Oberbeck (Steuler Fliesen)

7: Passage zwischen Olivanden hof / Karstadt: "Letter to Mum" von Thomas Peter (B-Kom Kommunikation)

8: DuMont-Carré: "Die Kunst des Sitzens" von Sabine Meier und Nicole Thelen (Express)

9: Gertrudenplatz: "Hommage an BuÜnuel" von Ro.Ka.Wi (imm cologne - die internationale Möbelmesse)

10: Ehrenstraße , vor 4Cani: "Nebenresidenz" von Peter Nikolaus Heikenwälder (PhoneResearch)

11: Friesenplatz , vor Starbucks Coffee: "Ohne Titel" von Andrea Köhn (Initiative Wirtschaftsstandort Kreis Herford)

12: Hohenzollernring , vor Kölner Bank: "Ohne Titel" von Die Schlumper / Werner Voigt (Europcar Autovermietung)

13: Rudolfplatz , Aufgang U-Bahn: "Ostwestfälisches" von Alf Welski (Kreis Herford - Regionales Bildungsbüro und Sparkasse Herford)

14: Neumarkt , vor Kreissparkasse: "News"

           von Elisabeth Engemann (Financial Times Deutschland)

15: Lichthaus Remagen: "Sitting Bulb" von Antonius Quodt und Mike Schellenberger (Remagen)

16: Stadtsparkasse Neumarkt: "Wild is the Wind" von Eere Heikkinen (Sora Enso Deutschland)

17: Neumarkt-Galerie: "Die musikalisch-vinylistische Rückbesinnung" von Olaf Berger (Hit-Radio RPR Eins)

18: Schildergasse , Höhe Robert Ley: "Weich!" von Axel Ratzer (Schöner Wohnen)

19: Schildergasse , Höhe T-Punkt / Vodafone: "Dialog" von Jörg Plickat (Hintzpeter + Partner)

20: Schildergasse , Höhe Antoniterkirche: "Ohne Titel" von Die Schlumper / Uwe Bender (Schöner Wohnen)

21: Schildergasse , Kaufhof: "Ein Ort zum Wohlfühlen" von Alo Schmitz (Galeria Kaufhof)

22: Gürzenich , Vorplatz: "Seat Royal" von Hermann Reichold (imm cologne)

23: Rheinuferpromenade , Fischmarkt: "Prost Aussitzen - Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" von Sigrid Raff (imm cologne)

24: Rheinuferpromenade , Höhe Mühlengasse: "Sharks" von Udo Clormann & Jörg Paninka (Konzept & Markt)

25: Kunsthaus Rhenania: "Sofa mit Decke" von Monika Bauer (Häfen und Güterverkehr Köln)

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Kölner Stadt-Anzeiger vom 09.11.2002

Kunstvolle Tricks bei der Polizei

Der Kunst-Verein der Kölner Polizei lud

Elisabeth Engemann und Richard Bausewein ein,

ihre Werke auszustellen.

VON JÜRGEN KISTERS

Kalk - Der Polizistenberuf erfordert Eigenschaften, die auch in der Kunst eine große Rolle spielen: Aufmerksamkeit für Details, Neugier auf Außergewöhnliches und ein langer Atem in der Beobachtung.

Somit ist es nicht verwunderlich, dass Kunst im Polizeipräsidium seit einiger Zeit einen festen Platz hat. Nach dem Umzug vom Waidmarkt an den Walter-Pauli-Ring 2-4 in Kalk ist mit den Werken der Malerin Elisabeth Engemann und des Bildhauers Richard Bausewein bereits die dritte Ausstellung - bis 5. Dezember - im Eingangsbereich zu sehen. Veranstalter ist der Verein "Kunst am Waidmarkt". Die Initiative von Polizeibeamten organisiert seit 1993 Kulturereignisse, um dem Vorurteil von polizeilicher Strenge und Langeweile entgegenzuwirken.

"Wir wollen durch Kunst die Bürger ans Präsidium binden wie an andere Kulturinstitutionen in der Gesellschaft. Gewöhnlich kommen Menschen nur mit Vorladungen und wenn sie Probleme haben", erklärt Hermann Wesseling. Grundsätzlich ist der Verein offen für jede Künstlerbewerbung. So fanden auch Engemann und Bausewein den Weg ins Polizeihauptquartier.

Die beiden sind sich einig, dass sich die Kunst am besten an Orten des Alltags beweist. Kraftvoll und bewegt erscheinen die Farben auf den abstrakten Bildern Engemanns. Aus roten Schwüngen leuchtet heftige Unruhe. Die malerische Zielscheibe aus verklebten Papierstücken wird zum stillen Meditationskreis. Die Skulpturen von Bausewein sind fest im Figürlichen verankert. Die aus Ton geformten (Ober-)Körper bringen einen ebenso wuchtig-gewaltigen wie nachdenklich-traurigen Menschen in den Blick. Nichts ist eindeutig an diesen Menschen. Und hier schließt sich der Kreis zum Ort des Geschehens.

Kunst(-erfahrung) und Polizei(-arbeit) berühren sich dort, wo sie versuchen, dem Menschen auf die Schliche zu kommen. Sie folgen verschlungenen Fährten, suchen nach den feinen Spuren, die das Leben zeichnet. Sie nähern sich beharrlich sorgfältig behüteten Geheimnissen, werden mit grausamen Wahrheiten konfrontiert und blicken der Widersprüchlichkeit des Menschlichen ins Auge. Doch während die Polizei bis ins letzte Detail aufklären will, pflegt die Kunst das letzte Quäntchen Geheimnis.

Was in der Polizeierfahrung nüchterner Aufklärungs-Alltag ist, wird in der Kunst zur "genießbaren" Erkenntnis. Der Trick besteht darin, den gewohnten Alltag für einen Moment anders zu sehen. So könnte mit den Ausstellungen aufgehen, was Polizeipräsident Klaus Steffenhagen sich wünscht: Kölns Bürger verstärkt als neugierige Besucher für das Präsidium zu gewinnen.

BILD: KISTERS

Skulpturen von Richard Bausewein und - im Hintergrund - abstrakte Bilder der Malerin Elisabeth Engemann sind im Eingangsbereich des Polizeipräsidiums zu sehen.

impressionen der ausstellung

 

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über angebote und ausstellungsmöglichkeiten freuen wir uns.

gerne beraten wir sie bei der auswahl der werke.

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